Unsere rituellen Schwitzhütten-Zeremonien orientieren sich an den keltischen Jahreskreisfesten.
Wir versuchen in alte Traditionen der indigenen Kulturen, Druiden, Yogis und Hexen einzutauchen und sie in die heutige Zeit zu übersetzen.
Dabei beginnen wir mit einer Begrüßungsrunde und einem Räucher-Reinigungsritual mit heimischen und fremden Harzen und Kräutern (zumeist aus dem Garten der Schwitzhütte). Anschließend widmen wir die Erste Aufguß-Runde in der Schwitzhütte der Vergangenheit. In Dunkelheit und Stille gibt uns die Rückschau zu unseren Ahnen Aufschluss und stärkt und uns für Alles weitere.
Das Thema der zweiten Runde ist die Gegenwart. Immernoch in Dunkelheit bricht jetzt der Laut auf. Wir hören Gesang und rythmische Melodien, die uns in unsere momentane Situation eintauchen lassen, danach- Stille und Besinnung.
Die dritte Runde richtet sich auf die Zukunft aus. Mit eigener Stimme darf nun aller Hoffnung beim Schein einer Kerze Ausdruck verliehen werden.
In der vierten Runde erhellen uns die Lichter und wir feiern die Gemeinschaft.