Wie Öl im Sesam,

wie Butter in der Milch,

wie Wasser in den unterirdischen Quellen,

„Wie Feuer in den Reibhölzern –

so erfährt derjenige,

der es mit Wahrhaftigkeit und Übung sucht,

das SELBST verborgen im Alltags-Sebst.“

Aus der Svetasvatara-Upanisad

Essen sei Deine Medizin.

 

Unser ayurvedisches Catering basiert auf der Idee alle sechs ayurvedischen Geschmacksrichtungen (Rasa) in jeder Mahlzeit zu sich nehmen:

diese sind süß, sauer, salzig, scharf, bitter und herb (bzw. zusammenziehend).

 

Zudem benutzen wir frische, der eigenen Konstitution (oder Tridosha), der Jahreszeit und den Örtlichkeiten angepasste Lebensmittel.

 

Obwohl Ayurveda nicht grundsätzlich Fleisch und Eier ablehnt, kochen wir vegetarisch und eilos.

Hier geht es um SlowFood. Vorbereitet, dann vor Ort mit unseren GasKocher/Grill gekocht und serviert.

Dabei benutzen wir außschließlich umweltverträgliche Geschirr- und Einmalartikel.

 

Wir können einen kleinen Pavillion, ein Kochzelt, 5 kleine Tische mit jeweils 4 Stühlen, ein großer Tisch mit 2 kleinen Bänken, Tischdecken, weiße Stuhlhussen, Geschirr, Leuchtdeko und Sound für bis zu 26 Personen zum Verleih anbieten.

 

z.B. Frühstücksangebot ab 14,- /Pers und einmalig 100,- für kleinen Service.

Unser AYURVEDA-MOBIL wird in Kürze bei einigen Firmen und an besonderen Plätzen gesundes, vegetarisches oder veganes Essen anbieten

 

 

AYURVEDA Grundideen:

Nahrungsmittel werden grundsätzlich in drei Klassen (Gunas) unterteilt:

Sattva-Guna: Milchprodukte, Getreide, Früchte und Gemüse. Sie sind süß, saftig oder ölig und können laut Ayurveda die Lebensdauer verlängern und das Lebensgefühl optimieren.

Raja-Guna: Bittere, sauere, salzige, scharfe, heiße oder trockene Speisen, zu denen Chili, Zwiebel und Knoblauch gezählt werden. Diese erhitzen der Lehre zufolge Körper und Geist und können Aggressionen verursachen.

Tama-Guna: Fleisch, Fisch und Geflügel. Sie entzögen dem Körper viel Energie und können die Ursache von Schmerzen und Krankheiten sein.